Mit dem Kinder-Klimapreis der Stadtwerke Langenfeld zeichnet der lokale Energieversorger gemeinsam mit der Stadt Langenfeld in diesem Jahr ein weiteres Mal Projekte zum Schutz von Klima und Umwelt aus. Gemeinsam suchen Stadt und Stadtwerke nach den besten und einfallsreichsten Projekten im Natur- und Klimaschutz von Kindern und Jugendlichen.
In diesem Jahr zeichnet der lokale Energieversorger mit einem Preisgeld von bis zu 5.000 Euro ein weiteres Mal den „Kinder-Klimapreis“ für herausragendes Engagement im Natur- und Klimaschutz aus. Der Schutz von Natur und Klima stellt eine der wichtigsten Leitlinien der Stadtwerke dar – eine bewusste Entscheidung, die sich mit Öko-Strom und Öko-Erdgas in 100 Prozent Öko-Produkten widerspiegelt. Der Kinder-Klimapreis der Stadtwerke wird seit 2019 an Kinder und Jugendliche verliehen.
„Ich freue mich, dass die Stadtwerke Langenfeld auch in diesem Jahr mit ihrem Klimapreis wieder Kinder und Jugendliche zu noch mehr Engagement im Umwelt- und Klimaschutz motivieren“, begrüßt Bürgermeister Frank Schneider die Initiative, an der sich die Stadt Langenfeld einmal mehr gerne als Jurorin beteiligt.
Eine Jury der Stadtwerke Langenfeld und der Stadt Langenfeld ermittelt die besten Projekte, die ein Preisgeld von insgesamt 5.000 Euro erhalten. Alle Bewerbungen gehen direkt an Jens Hecker, den Klimaschutzbeauftragten der Stadt Langenfeld. Dem Ideenreichtum sind dabei keine Grenzen gesetzt. Der Kinder-Klimapreis berücksichtigt beispielsweise folgende Projekte: Vorhandene Umweltbeeinträchtigungen mindern, die Umwelt verbessern oder Ideen zur Abfallbeseitigung, Energie einsparen, Aktionen zum Thema Strom messen, sparen und speichern oder nachhaltige, möglichst CO2-freie Mobilität fördern.
Start des Bewerbungszeitraums ist der 26.03.203, Einsendeschluss ist der 4. August 2023. Erste Fragen zum Kinderklimapreis beantworten Mitarbeitende der Stadtwerke bereits am Langenfelder „Frühlingserwachen“, 26.03.2023, auf dem Marktplatz in der Langenfelder Innenstadt.
Gut zu wissen:
Die Jury besteht aus sachkundigen Vertreterinnen und Vertretern der Kommune sowie des lokalen Energieversorgers. Die Maßnahmen und Initiativen müssen nicht ausgeführt sein; sie können sich auch im aktuellen Planungsprozess befinden. Die Bewerbung bedarf keiner besonderen Form, sollte jedoch aussagekräftig und überzeugend erläutert werden. Auch Fotos, Skizzen oder Filmmaterial zur Veranschaulichung sind willkommen. Mit der Abgabe der Unterlagen erklären sich die Teilnehmenden einverstanden, dass ihre Arbeiten auch veröffentlicht werden.
In Bezug auf das Preisgeld wird eine den Bewerbungen angemessene Verteilung vorgenommen. Die Höhe des Preisgeldes kann entsprechend von der Anzahl der eingehenden Bewerbungen abhängen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.