Seit dem 1. Oktober 2025 haben die Stadtwerke Langenfeld eine neue und übersichtlichere Tarifstruktur für das Laden von Elektroautos.
Damit sollen Kundinnen und Kunden mehr Flexibilität bekommen – je nachdem, wie oft sie laden und welchen Bedarf sie haben. So reagieren die Stadtwerke auf die wachsende Bedeutung der Elektromobilität und schaffen klare und faire Wahlmöglichkeiten.
Flexible Modelle für jedes Ladeverhalten
In Zukunft können Nutzerinnen und Nutzer zwischen mehreren Tarifen wählen:
- Ein flexibler Tarif ohne monatliche Grundgebühr für alle, die nur gelegentlich laden.
- Tarife mit Grundgebühr für Vielladerinnen und Viellader, die dafür günstigere Strompreise pro Kilowattstunde erhalten.
So lässt sich das Angebot besser an das eigene Ladeverhalten anpassen.
Geschäftsführer Stefan Figge erklärt:„E-Mobilität ist ein zentraler Baustein der Energiewende und wir wollen sie für alle so unkompliziert wie möglich gestalten. Die neue Tarifstruktur bietet daher für unterschiedliche Bedürfnisse das passende Modell.“
swL-Ladekarte: Einfach und flexibel nutzbar
Zentral bleibt die swL-Ladekarte. Damit können Kundinnen und Kunden an den Ladesäulen der Stadtwerke im Stadtgebiet Langenfeld besonders günstig laden. Außerdem bietet die Karte Zugang zu über 390.000 öffentlichen Ladepunkten in ganz Europa.
Ausbau der Ladeinfrastruktur geht weiter
Die Stadtwerke investieren auch weiterhin in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Aktuell gibt es 37 öffentliche Ladepunkte im Stadtgebiet. Elf weitere Standorte sind bereits in der Umsetzung und werden nach und nach angeschlossen. Das Ziel ist klar: Mehr Lademöglichkeiten und eine starke Förderung der Elektromobilität in Langenfeld.
Weitere Informationen
Alle Details zu den neuen Tarifen finden Interessierte auf der Website der Stadtwerke Langenfeld.