Info: Antworten, Tipps und Wissen rund um Energie und Wasser

Gut informiert – einfach erklärt

Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen, praktische Tipps zum Energiesparen und Infos zu Umwelt- und Wasserqualität.
Ob Zuhause oder unterwegs – mit unserem Info-Bereich sind Sie bestens versorgt.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Strom

Wir helfen Ihnen gerne weiter – persönlich, am Telefon oder online.
Sie können uns auch jederzeit  eine E-Mail schreiben.
Vielleicht hilft Ihnen auch unser Rechnungserklärer.
Dort wird jede Position auf Ihrer Rechnung einfach erklärt.

Klicken Sie hier, um zum Rechnungserklärer zu gelangen.

Sie möchten wissen, wie sich der Strompreis zusammensetzt?
In diesem Video erklären wir es einfach und verständlich.

Hier klicken, um das Video anzusehen

Sie möchten Strom sparen?
Wir haben viele Tipps für Sie gesammelt.
Damit senken Sie Ihre Kosten und schonen das Klima.

Hier klicken für unsere Stromspar-Tipps.

Der Klimawandel ist eine große Herausforderung.
Auch Sie können helfen, das Klima zu schützen.
Eine einfache Möglichkeit: Wechseln Sie zu Öko-Strom.

Öko-Strom kommt aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind oder Wasser.
Wenn viele Menschen Öko-Strom nutzen,
werden mehr saubere Kraftwerke gebaut.
Das hilft, weniger CO₂ auszustoßen und die Umwelt zu schützen.

Man sieht dem Strom nicht an, ob er umweltfreundlich ist.
Deshalb gibt es Gütesiegel für echten Öko-Strom.
Der Öko-Strom der Stadtwerke Langenfeld hat das Siegel „ok-power“.
Dieses Siegel zeigt: Der Strom ist wirklich gut für die Umwelt.

Sie möchten wissen, woher Ihr Öko-Strom genau kommt?
Kein Problem.

In der Übersicht von ok-power sehen Sie:

  • aus welchen Energiequellen der Strom stammt,
  • welche Anlagen den Strom erzeugen,
  • wo die Anlagen stehen
  • und wie groß ihr Anteil am Gesamtstrom ist.

Hier klicken, um zur Übersicht von ok-power zu gelangen

Sie möchten Strom von den Stadtwerken Langenfeld?
Das geht ganz einfach.

Prüfen Sie zuerst über den Strom-Tarif-Rechner, ob wir an Ihrem Wohnort Strom liefern.
Wenn ja, füllen Sie das Antragsformular aus: hier klicken (PDF).

Sie können es online abschicken, per Post senden oder persönlich in unserem Kunden-Zentrum abgeben.

Hier sehen Sie unsere Kontaktdaten und wo Sie das Kunden-Zentrum finden.

Wir kümmern uns dann um alles Weitere. Den Anbieterwechsel übernehmen wir für Sie.

Ab dem Zeitpunkt, zu dem wir Sie bei Ihrem alten Betreiber abmelden, dauert es nur wenige Wochen, bis Sie unseren Öko-Strom nutzen können.

Ihr Stromzähler hat ein Rollenzählwerk mit einer Zahlenkombination, die den jeweils aktuellen Zählerstand in Kilowattstunden (kWh) anzeigt. Bitte lesen Sie die Zahlen nur bis zur Kommastelle ab.

Sie können uns Ihren Zählerstand ganz einfach online übermitteln. Natürlich können Sie uns auch einfach anrufen, uns eine E-Mail schicken oder uns Ihren Zählerstand persönlich in unserem Kundenzentrum KunZe mitteilen.

Ihren Abschlag können Sie ganz einfach in unserem Kundenportal anpassen. Hier kann der Abschlag bis um 20 % gesenkt und bis um 100 % erhöht werden. Sollte Ihnen das nicht ausreichen, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrer Änderungsbitte an service@stw-langenfeld.de. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.

Der Netzbetreiber in Langenfeld ist zwar die Westnetz, aber die Zähler werden von der RheinEnergie geliefert, dem lokalen Grundversorger für Strom. Um eine PIN für ihren Zähler zu erfragen, wenden Sie sich bitte an die E-Mail-Adresse der RheinEnergie: 

zaehler-pin@rheinenergie.com

Möchten Sie eine Stromstörung melden oder sich über Störungen informieren, wählen Sie bitte die Störungshotline des Netzbetreibers:  Telefon 0800/411 22 44 (rund um die Uhr). Informationen zu aktuellen Störungen finden Sie ebenfalls unter Stromausfall.de.

Der Netzbetreiber für das Stromnetz in Langenfeld ist die

Westnetz GmbH
Florianstraße 15-21
44139 Dortmund
www.westnetz.de

An der Stromversorgung in Langenfeld sind wie auch in anderen Städten und Kommunen in Deutschland unterschiedliche Akteure beteiligt. Auf der einen Seite gibt es den Grundversorger und auf der anderen Seite diverse Stromlieferanten. Ein weiterer Akteur auf dem Strommarkt ist der Netzbetreiber.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Wasser

Auf Ihrem Wasserzähler sehen Sie eine Reihe von Zahlen.
Diese Zahlen zeigen, wie viel Wasser Sie bisher verbraucht haben – in Kubikmetern (m³).
Bei einem normalen Zähler sehen Sie Zahlen wie auf einem Tacho.
Bei einem digitalen Zähler sehen Sie die Zahlen auf einem Display.

Wichtig:

Bei einem normalen/analogen lesen Sie nur die schwarzen Zahlen vor dem Komma ab.

Bei einem digitalen Zähler lesen Sie nur die großen Zahlen vor dem m³-Zeichen ab.

Die kleinen Zahlen dahinter brauchen wir nicht. Es zählen nur ganze Kubikmeter.

 

Sie können uns den Zählerstand ganz einfach mitteilen – auf vier Wegen:
• online über unser Formular: Hier klicken
• am Telefon
• per E-Mail
• persönlich in unserem KundenZentrum KunZe in Langenfeld

Wenn Sie Ihre Wasserrechnung nicht verstehen, sind wir für Sie da.
Sie können uns anrufen, schreiben oder vorbeikommen.
Vielleicht hilft Ihnen auch unser Rechnungserklärer.
Dort wird jede Rechnung einfach und Schritt für Schritt erklärt.
Hier klicken, um zum Rechnungserklärer zu gelangen.

Seit 2022 buchen wir zwei Abschläge getrennt von Ihrem Konto ab:
Einen für Wasser und einen für Abwasser (Kanalbenutzung).
Früher gab es nur eine gemeinsame Abbuchung.
Jetzt sind es zwei – damit Sie besser sehen können, wofür Sie zahlen.
Das Verbandswasserwerk rechnet auch die Abwassergebühren für die Stadt Langenfeld und die Stadt Monheim ab.
Deshalb bekommen Sie jetzt zwei getrennte Abrechnungen.

Wichtig für Sie:
Wenn Sie das Geld selbst überweisen oder einen Dauerauftrag haben,
nutzen Sie bitte zwei verschiedene Vertragsnummern – eine für Wasser, eine für Abwasser.
Achten Sie bitte darauf, dass die Beträge stimmen.

Ein Abschlag ist der monatliche Betrag, den Sie für Ihr Wasser im Voraus zahlen.
Am Ende des Jahres wird geschaut, wie viel Wasser Sie wirklich verbraucht haben.
Dann bekommen Sie entweder Geld zurück – oder müssen etwas nachzahlen.
Sie können Ihren Abschlag ganz einfach im Kundenportal ändern.
Dort können Sie den Betrag bis zu 20 Prozent senken oder bis zu 100 Prozent erhöhen.
Wenn das nicht reicht, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an
service@stw-langenfeld.de.
Wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Erdgas

Wir helfen Ihnen gerne weiter – persönlich, am Telefon oder online.
Vielleicht hilft Ihnen auch unser Rechnungserklärer.
Dort wird jede Position auf Ihrer Rechnung einfach erklärt.

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Wenn Sie Gasgeruch bemerken, bleiben Sie ruhig.
Erdgas ist nicht giftig.
Es wird erst gefährlich, wenn es sich in der Luft sammelt.
Bitte tun Sie dann Folgendes:
• Machen Sie kein Feuer und keine Funken.
• Schalten Sie keine Lichter oder Geräte ein oder aus.
• Benutzen Sie kein Telefon im Haus.
• Öffnen Sie sofort die Fenster.
• Drehen Sie den Gashahn zu, wenn möglich.
• Warnen Sie andere Personen im Haus.
• Verlassen Sie das Gebäude.

Rufen Sie dann sofort unseren Bereitschaftsdienst an:
Telefon: 02173 979–0
Wir sind rund um die Uhr für Sie da.

Reines Erdgas hat keinen Geruch.
Man kann es nicht riechen.

Damit Sie aber merken, wenn Gas austritt, wird ein Geruchsstoff beigemischt.
Das nennt man „Odorierung“.

Dieser Geruch ist sehr stark und unangenehm.
Er riecht wie faule Eier oder eine faule Zwiebel.
So erkennen Sie schnell, wenn Gas ausströmt.

In unserem KundenZentrum gibt es Geruchskarten.
Mit diesen Karten können Sie sich den Erdgasgeruch einprägen.
So können Sie ihn später leichter erkennen.

Der Klimawandel ist ein großes Problem für unsere Welt.
Wir alle können etwas dagegen tun.
Wenn Sie sich für Erdgas von uns entscheiden, unterstützen Sie Projekte für erneuerbare Energien – zum Beispiel für Windkraft oder Solarenergie.
So helfen Sie mit, das Klima zu schützen und die Erderwärmung zu bremsen.

Seit 2021 gibt es in Deutschland einen festen CO₂-Preis.
Dieser Preis gilt für Erdgas, Benzin, Diesel und andere Brennstoffe.
Je mehr Kohlenstoffdioxid (CO₂) ein Brennstoff verursacht, desto höher sind die Kosten.

Auch beim Heizen mit Erdgas entsteht CO₂.
Für jede Tonne CO₂ müssen wir ein Zertifikat kaufen.
Der Preis für diese Zertifikate wird jedes Jahr teurer.
Das wirkt sich auf den Erdgaspreis aus.

Hier sehen Sie, wie sich die Preise entwickeln:

2022 – 30 Euro (Preis pro Tonne CO₂ ) – 0,546 Cent pro kWh (Zusatzkosten für Erdgas (netto))
2023  – 35 Euro (Preis pro Tonne CO₂ ) – 0,637 Cent pro kWh (Zusatzkosten für Erdgas (netto))
2024 – 45 Euro (Preis pro Tonne CO₂ ) – 0,819 Cent pro kWh (Zusatzkosten für Erdgas (netto))
2025 – 50 Euro (Preis pro Tonne CO₂ ) – 1,001 Cent pro kWh (Zusatzkosten für Erdgas (netto))

Je mehr Erdgas Sie verbrauchen, desto mehr CO₂ entsteht – und desto höher sind die Zusatzkosten.

Tipp: Wer weniger verbraucht, zahlt auch weniger CO₂-Kosten.

Wenn Sie Erdgas von uns beziehen, unterstützen wir damit zusammen mit der Organisation „First Climate“ zertifizierte Klimaschutz-Projekte.

Diese Projekte fördern den Ausbau erneuerbarer Energien – zum Beispiel durch den Bau von Wasser- und Windkraftanlagen. Dadurch entstehen vor Ort saubere Energiequellen und oft auch neue Arbeitsplätze.

Alle Projekte sind nach dem internationalen „Gold Standard“ oder dem „Clean Development Mechanism“ der Vereinten Nationen (UN) zertifiziert. Diese Standards stellen sicher, dass die Projekte einen nachweisbaren Nutzen für Umwelt und Menschen bringen.

Die Unterstützung erfolgt durch den Ankauf von Klimaschutz-Zertifikaten.
Das ist ein zusätzlicher Beitrag zum Klimaschutz – unabhängig vom Erdgas selbst.

Diese Projekte unterstützen wir:

Wasserkraft in Changning (China)
Wasserkraft am Kasari-Fluss (Indien)
Windkraft in Tamil Nadu (Indien)

First Climate ist ein erfahrener Partner für Klimaschutz und nachhaltige Energie.
Das Unternehmen arbeitet seit rund 20 Jahren in diesem Bereich.
Es gehört zu den führenden Anbietern von Lösungen für Klimaschutz und hilft Firmen und Organisationen weltweit, ihre Umweltziele zu erreichen.
Mehr Infos finden Sie auf der Internetseite: www.firstclimate.com

Klimaschutz heißt für uns: Verantwortung übernehmen – heute und für morgen.
Wir möchten eine gute Zukunft für Langenfeld und kommende Generationen mitgestalten.
Deshalb setzen wir auf innovative Produkte wie unseren Öko-Strom oder Erdgas.
Das ist für uns ein erster Schritt in Richtung Energiewende.
Gehen Sie diesen Weg mit uns – für mehr Lebensqualität und eine saubere Umwelt.

Der Wechsel zu uns ist ganz einfach.

  1. Prüfen Sie mit unserem Gas-Tarif-Rechner, ob wir an Ihrem Wohnort Gas liefern.
  2. Füllen Sie das Antragsformular aus.
  3. Schicken Sie es uns – online, per Post oder bringen Sie es vorbei.

Wir kümmern uns um alles Weitere.

Das Gas wird über große Leitungen mit hohem Druck transportiert.
Diese Leitungen nennt man Pipelines.
Zwei solche Pipelines führen durch Langenfeld.
So ist die Gas-Versorgung auch sicher, wenn eine Leitung ausfällt.
An bestimmten Stellen wird das Gas aus dem großen Netz entnommen.
Dort wird es gemessen und der Druck wird niedriger gemacht.
Dann leiten wir das Gas über unser eigenes Netz in die Stadtteile.
Kurz vor Ihrem Haus wird der Druck noch einmal angepasst – genau so, wie Ihre Gasgeräte ihn brauchen.

Damit alles sicher bleibt, prüfen wir unsere Gas-Anlagen und Leitungen regelmäßig.
Dazu gehören viele Maßnahmen:

• Unsere Übernahmestationen werden regelmäßig vor Ort kontrolliert und gewartet.
• Ein Fernüberwachungssystem meldet Störungen sofort.
• Unsere Fachleute gehen das Leitungsnetz regelmäßig ab und suchen mit speziellen Geräten nach Gas.

Unser Netz ist über 200 Kilometer lang und versorgt über 11.000 Häuser.
Weil Erdgas keinen eigenen Geruch hat, mischen wir einen stark riechenden Stoff dazu.
So bemerken Sie schnell, wenn Gas austritt.
Zweimal im Jahr wird dieser Geruch besonders stark gemacht, damit auch kleinste Lecks früh erkannt werden können.
Wir pflegen und erneuern unsere Leitungen und Anlagen laufend.
So bleibt die Gasversorgung sicher.

Auf Ihrem Gaszähler sehen Sie eine Reihe von Zahlen.
Diese Zahlen zeigen, wie viel Gas Sie bisher verbraucht haben – in der Maßeinheit Kubikmetern (m³).
Bitte lesen Sie nur die Zahlen vor dem Komma ab.
Die Zahlen hinter dem Komma brauchen wir nicht.

Sie können uns Ihren Zählerstand einfach online schicken mit unserem Online-Formular.
Oder Sie sagen ihn uns:

• am Telefon
• per E-Mail
• persönlich im KundenZentrum

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Wärme

Manchmal ist es sinnvoll, eine Wärmepumpe zusammen mit einem Gaskessel zu verwenden, besonders in älteren Häusern. So können Sie auch bei kaltem Wetter günstig heizen.
Es ist jedoch wichtig, den Heizungsbau mit einem Fachmann zu besprechen, damit die Wärmepumpe zu Ihrem Haus passt.

Wenn Sie eine Wärmepumpe mieten (auch “Contracting” genannt), müssen Sie erst einmal nichts bezahlen.
Erst wenn die Wärmepumpe zu heizen beginnt, müssen Sie einen monatlichen Grundpreis zahlen.
Wir machen eine Berechnung, um zu sehen, wie stark Ihre Wärmepumpe sein muss. Diese Berechnung kostet Sie nichts. Wenn Sie sich später doch gegen die Wärmepumpe entscheiden, müssen Sie die Berechnung bitte bezahlen.

Sie können den Vertrag auch früher beenden. Wenn Sie das tun, müssen Sie dafür etwas bezahlen.
Was das kostet, steht genau im Vertrag, sodass es keine Überraschungen gibt.

Was Sie im Monat bezahlen, hängt von der Wärmepumpe ab, die für Ihr Haus passt.
Sie bezahlen die Miete und regelmäßige Prüfung der Wärmepumpe.
Außerdem zahlen Sie für Reparaturen, wenn die Wärmepumpe kaputt ist.
Wenn Sie Fördermittel bekommen, zahlen Sie weniger.
Wenn Sie die Wärmepumpe länger mieten, wird der Preis über einen längeren Zeitraum verteilt. Das bedeutet, dass Sie weniger im Monat bezahlen.

Das kommt darauf an. Manchmal ist es sinnvoll, größere Heizkörper zu installieren. Ob das nötig ist, hängt von einer Berechnung ab, die wir vorher durchführen.

Moderne Wärmepumpen passen sich automatisch an die Außentemperatur an.
Wenn es draußen kälter ist, arbeitet die Wärmepumpe stärker. Wenn es wärmer ist, arbeitet sie weniger.
Ein zusätzliches Gerät, das Wärme speichert, hilft, die Wärmepumpe gleichmäßig arbeiten zu lassen, sodass sie länger hält.

Ja, das ist möglich. Sie müssen es beim Netzbetreiber melden und ein spezielles Messgerät einbauen lassen.
Der Netzbetreiber ist die Firma, die für das Stromnetz in Ihrer Region verantwortlich ist. In Langenfeld ist das die Firma Westnetz. Diese Firma sorgt dafür, dass der Strom zu Ihrem Haus kommt und regelt auch den Anschluss von zusätzlichen Geräten wie zum Beispiel einem Zähler für Solarstrom.

Ja, das ist möglich.
Die Wärmepumpe braucht einen eigenen Stromzähler, an den auch die Wallbox für Ihr Auto angeschlossen wird.
So können Sie für beide Geräte einen speziellen Tarif mit günstigen Preisen nutzen.

Wir stellen für Sie den Antrag auf Fördermittel. Das Geld wird dann von der Miete für die Wärmepumpe abgezogen, sodass Sie weniger bezahlen müssen.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um E-Mobilität

In Langenfeld dürfen E-Autos mit E-Kennzeichen oder Elektroauto-Plakette kostenlos auf bestimmten Parkplätzen stehen – zum Beispiel an Parkscheinautomaten.
Bitte beachten Sie: Die Parkdauer und die Pflicht zur Parkscheibe gelten trotzdem.
Außerdem gibt es Förderungen vom Staat und vom Land NRW – zum Beispiel für den Kauf von E-Autos oder Wallboxen.
Alle Infos finden Sie auf: www.elektromobilitaet.nrw

Ja. Unternehmen finden Infos zu aktuellen Förderungen auf:
www.elektromobilitaet.nrw
Dort stehen alle Programme, die gerade gültig sind.

Die Plakette gibt es kostenlos beim Bürgerservice der Stadt Langenfeld.
Bitte bringen Sie Ihren Fahrzeugschein und Personalausweis mit.

Sie können sich einfach online in unserem“E Mobility“-Kundenportal anmelden.
Dort können Sie Ihre Ladekarte bestellen.
Mit der Karte laden Sie zu günstigen Preisen und erhalten eine monatliche Abrechnung.
Sie können alle Ladesäulen von uns und unserem Partner nutzen.
Eine Übersicht finden Sie auf ladenetz.de.

Eine Karte mit allen Ladesäulen, die Sie mit unserer Ladekarte nutzen können, finden Sie hier: https://lademap.ladenetz.de/

Auf ladenetz.de finden Sie ganz einfach eine Ladesäule in Ihrer Nähe.
Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl oder den Ort ein.
Dann zeigt Ihnen die Karte alle Ladesäulen in der Umgebung.

Ja. Sie können der Stadt Langenfeld eine E-Mail mit Ihrem Wunschstandort schicken:
klimaschutz@langenfeld.de
Die Wünsche werden gesammelt und bei der Planung geprüft.
Es gibt aber keine Garantie, dass Ihr Vorschlag umgesetzt wird.

Ja. Wenn Sie Ihr E-Auto zu Hause laden möchten, brauchen Sie eine Wallbox.
Wir beraten Sie gerne und kümmern uns um die Installation.
Hier können Sie uns direkt eine Anfrage schicken.

Ja. Das nennt sich „Ad-hoc-Laden“.
Scannen Sie einfach den QR-Code an der Ladesäule.
Dann können Sie den Ladevorgang direkt per App starten – ohne Anmeldung und ohne Ladekarte.
Bezahlen können Sie mit Kreditkarte (Mastercard oder Visa).

Ja.
Wenn Sie schon eine Ladekarte von einem anderen Anbieter haben,
können Sie diese auch an unseren Ladesäulen verwenden.
Das funktioniert über Roaming.
Das heißt: Verschiedene Anbieter arbeiten zusammen,
damit Sie Ihre Karte an vielen Ladesäulen in ganz Deutschland nutzen können.

Ja. Sie können einmal im Monat in ein anderes Tarif-Paket wechseln.
Der neue Tarif gilt ab dem nächsten Monat.
Ihre aktuelle Wahl verlängert sich automatisch, bis Sie etwas anderes im E Mobility-Portal auswählen.

Nein.
Wenn Sie in einem Monat weniger laden als im Tarif enthalten ist, können Sie das nicht in den nächsten Monat mitnehmen.

Jeder Monat wird extra abgerechnet.

Sie können maximal 2 Ladekarten pro Vertrag bekommen.
Beide Karten teilen sich den Mindestumsatz aus Ihrem Tarif.
Wenn Sie mehr als 2 Karten brauchen,
richten wir für Sie einen zweiten Vertrag mit neuer Kundennummer ein.
Dann gilt wieder ein eigener Mindestumsatz und Tarif.

Es gibt drei Ladetarife (S, M, L) mit unterschiedlichen Preisen.
Je größer der Tarif, desto günstiger wird der Strompreis pro Kilowattstunde (kWh).
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, ohne Vertrag per App zu laden (Ad-hoc-Laden).

Die Tabelle gibt eine kurze Preis-Übersicht. Hier erklären wir kurz die Begriffe und Abkürzungen:

Ad-hoc (per App)
Laden ohne Vertrag. Sie scannen den QR-Code an der Ladesäule und zahlen per App.
Vorgangspreis & Startgebühr / Ladevorgang
Ein fester Preis, den Sie bei jedem Ladevorgang einmal zahlen – egal wie viel Sie laden.
Mtl. (Monatlicher) Mindestumsatz
Der Betrag, den Sie mindestens im Monat zahlen – auch wenn Sie nicht laden.
kWh Preis AC / DC
Der Preis für eine Kilowattstunde Strom:
– AC bedeutet Wechselstrom (langsameres Laden)
– DC bedeutet Gleichstrom (schnelleres Laden)
Roaming-Gebühren AC / DC
Zusätzliche Kosten, wenn Sie mit Ihrer Karte an Ladesäulen von anderen Anbietern laden.
Auch hier gilt:
– AC = Wechselstrom
– DC = Gleichstrom
Minutenpreis AC / DC ab … Minuten (6–21 Uhr)
Wenn Sie lange an der Ladesäule stehen, zahlen Sie ab einer bestimmten Zeit extra pro Minute:
– ab 180 Minuten bei AC
– ab 90 Minuten bei DC
(Gilt nur zwischen 6 und 21 Uhr)
Einmalige Ausgabengebühr
Das ist die Gebühr für die Ausstellung der Ladekarte. In diesem Fall fällt keine an.

Tabelle:

 Ladetarif SLadetarif MLadetarif LAd-hoc (per App)
Vorgangspreis & Startgebühr / Ladevorgang0,75 €0,75 €0,75 €0,75 €
Mtl. Mindestumsatz4,95 €7,95 €15,95 €
kWh Preis AC0,65 €0,60 €0,50 €0,72 €
kWh Preis DC0,75 €0,70 €0,60 €
Roaming-Gebühren AC kWh Preis0,75 €0,75 €0,75 €
Roaming-Gebühren DC kWh Preis0,85 €0,85 €0,85 €
Minutenpreis AC ab 180 Minuten (6 – 21 Uhr)0,10 €0,10 €0,10 €0,10 €
Minutenpreis DC ab 90 Minuten (6 – 21 Uhr)0,10 €0,10 €0,10 €0,10 €
Einmalige Ausgabegbühr

Alle Preise beinhalten 19 % Mehrwertsteuer.
Sie sind gültig ab 01.02.2024.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Glasfaser

Mit Glasfaser bekommen Sie eine eigene Leitung bis in Ihre Wohnung.
Sie teilen sich das Internet nicht mehr mit den Nachbarn – dadurch ist es schneller und stabiler.

Glasfaser überträgt Daten mit Licht – das ist schneller und verbraucht weniger Energie als alte Kupferleitungen.
So entstehen auch weniger CO₂-Emissionen.

Glasfaser ist die Technik der Zukunft.
Ein Anschluss kann sogar den Wert Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses erhöhen.

 

Immer mehr Menschen nutzen gleichzeitig das Internet – z. B. für Videos, Musik oder Spiele.
Auch abends, wenn viele online sind, muss das Internet schnell und stabil sein.

Ein schneller Anschluss sorgt dafür, dass alles ohne Warten oder Unterbrechungen funktioniert – jetzt und in Zukunft.

Nein.
Die E-Mail-Adresse mit @LFeld.net gehört zu Ihrem Vertrag.
Wenn der Vertrag endet, wird auch die E-Mail-Adresse gelöscht.

 

Ja, das geht.

Seit dem 1. August 2016 gibt es ein Gesetz:
Sie dürfen Ihren eigenen Router nutzen.

Wichtig:
Sie richten Ihren Internetzugang selbst ein.
Die Stadtwerke prüfen nur, ob das Signal ankommt.

Bitte beachten Sie:
In diesem Fall ist der technische Support eingeschränkt.
Mehr Infos finden Sie in den AGB in Ihren Vertragsunterlagen.

Klicken Sie hier, um zu sehen, welche Geräte wir empfehlen.

1. Wir prüfen Ihren Anschluss
Wir fragen bei Ihrem alten Anbieter nach, wann Ihr Vertrag endet.
Ihr neuer Vertrag bei LFeld startet direkt im Anschluss – wenn Sie das möchten.
Falls Sie eine zweite Leitung (Parallelleitung) bestellt haben, prüfen wir, ob das möglich ist.

Das kann ein paar Tage dauern. Bitte haben Sie etwas Geduld.

2. Sie bekommen Post
Zuerst schicken wir Ihnen eine Auftragsbestätigung.
Darin stehen Ihre Zugangsdaten für das Online-Portal.
Ihr Passwort kommt in einem separaten Brief.

Im Portal sehen Sie Ihre Rechnungen und Verbindungsnachweise.
Sie möchten Ihre Rechnung lieber per Post?
Das geht – für 3,00 € im Monat.

3. Freischaltung und Termin
Für den Start Ihres Anschlusses zahlen Sie einmalig 69,90 €.

Ein Techniker ruft Sie etwa 1–2 Wochen vorher an, um einen Termin mit Ihnen abzustimmen.

Wichtig bei neuen Glasfaseranschlüssen (FTTH):
Dann meldet sich zusätzlich der Bauunternehmer bei Ihnen.
Er beauftragt Fachfirmen für den Hausanschluss.

 FTTH ist eine Abkürzung und steht für „Fiber To The Home“. Das heißt:
Ein Glasfaserkabel wird direkt bis in Ihr Haus oder Ihre Wohnung gelegt. So bekommen Sie besonders schnelles und stabiles Internet.

Wenn das Glasfaserkabel nur bis zum Haus gelegt wird, spricht man von FTTB – das heißt „Fiber To The Building“. Von dort geht das Internet dann meist über andere Kabel (zum Beispiel Kupfer) weiter in die Wohnungen.

FTTH ist die beste Lösung, weil das Glasfaserkabel ohne Umwege bis in Ihre Wohnung geht.

FTTC ist eine Abkürzung und steht für „Fiber To The Curb“ oder auch „Fiber To The Cabinet“. Das bedeutet:

Ein Glasfaserkabel wird bis zu einem Verteilerkasten in Ihrer Nähe verlegt – meistens ist das ein grauer Kasten am Straßenrand.

Ab diesem Kasten geht das Internet über herkömmliche Kupferkabel weiter bis zu Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung.

Die Verbindung ist schneller als bei alten Leitungen, aber nicht so schnell und stabil wie bei FTTH, wo das Glasfaserkabel direkt ins Haus gelegt wird.

Nein, bei den Stadtwerken Langenfeld wird das Internet nicht langsamer, wenn Sie viel surfen oder große Datenmengen nutzen.

Bitte beachten Sie: Die tatsächliche Geschwindigkeit kann durch verschiedene Dinge beeinflusst werden. Zum Beispiel, wenn Sie WLAN nutzen oder wenn die Kabel in Ihrem Haus schon älter sind. Dann kann es sein, dass das Internet bei Ihnen nicht ganz so schnell ankommt.

Ja, die Stadtwerke Langenfeld bauen in den nächsten Jahren fast überall in Langenfeld Glasfaser-Leitungen.

Dabei wird nicht alles auf einmal gemacht. Stattdessen werden die einzelnen Stadtteile nacheinander ausgebaut.

Die Stadtwerke werden die BürgerInnen informieren, wenn ein neuer Stadtteil an der Reihe ist.

Aktuelle Informationen zu den Ausbaugebieten finden Sie, wenn Sie hier klicken.

Ja.
Wir kümmern uns darum, dass Ihre Telefonnummer mit umzieht.
Sie müssen nichts tun – wir kündigen den alten Vertrag und übernehmen alles für Sie.

Die erste Rechnung bekommen Sie per Post.

Alle weiteren Rechnungen finden Sie online im Kundenportal.

Wenn Sie möchten, schicken wir Ihnen die Rechnung auch weiterhin per Post – das kostet 3,00 € im Monat extra.

Ja.
Wenn Sie zu einem teureren Tarif wechseln möchten, geht das jederzeit.
Wenn Sie zu einem günstigeren Tarif wechseln möchten, geht das nach Ende der Vertragslaufzeit.

Das geht manchmal. Fragen Sie bei Ihrem alten Anbieter nach, ob Sie früher kündigen dürfen.

Wenn Sie noch einen laufenden Vertrag haben und trotzdem schon zu uns wechseln möchten, bekommen Sie einen Rabatt:
Wenn Ihr alter Vertrag noch mindestens 4 Monate läuft, zahlen Sie bei uns 8 € weniger im Monat, solange beide Verträge gleichzeitig laufen.

Nach Ihrer Bestellung bekommen Sie von uns zwei Briefe:

  • Einen mit Ihrem Benutzernamen
  • Einen extra mit Ihrem Passwort

Mit diesen Daten können Sie sich im Kundenportal anmelden.
Dort finden Sie Ihre Rechnungen und Verbindungsübersicht.

 Rufen Sie unsere Technik-Hotline an.
Wir sind rund um die Uhr für Sie da – auch abends und am Wochenende.

Telefonnummer: 02173 – 979 444

Sie haben etwas nicht gefunden oder brauchen Hilfe?
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Ihnen gerne weiter.

Telefon: 02173 979 - 500
E-Mail: service@stw-langenfeld.de

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Solar-Anlagen

Eine Solar-Anlage besteht aus speziellen Modulen, die auf dem Dach montiert werden.
Diese Module fangen das Sonnenlicht ein und wandeln es in elektrischen Strom um.
Den Strom können Sie direkt im Haushalt nutzen – zum Beispiel für Licht, Waschmaschine oder Kühlschrank.
Wenn Sie mehr Strom erzeugen als Sie verbrauchen, können Sie den Rest ins Stromnetz einspeisen und dafür Geld bekommen.

Eine Solar-Anlage lohnt sich besonders, wenn Ihr Dach viel Sonne abbekommt und Sie selbst Strom verbrauchen.
So sparen Sie Stromkosten und müssen weniger Strom kaufen.
Je mehr Strom Sie selbst nutzen, desto mehr haben Sie von Ihrer Anlage.

Sie können das kostenlose Solar-Kataster des Landes NRW nutzen.
Das ist eine Karte im Internet, auf der Sie Ihr Dach auswählen können.
Dort sehen Sie, ob Ihr Dach genug Sonnenlicht bekommt und wie viel Strom Sie ungefähr erzeugen könnten.
Wenn Sie möchten, prüfen wir Ihr Dach auch persönlich bei Ihnen vor Ort. Dafür müssen Sie uns nur Ihre Anfrage über unser Kontakt-Formular schicken.

Die Kosten hängen von der Größe der Anlage und Ihres Dachs sowie von Ihrem Stromverbrauch ab.
In der Regel liegen die Preise bei mehreren tausend Euro.
Wir erstellen für Sie ein persönliches Angebot, damit Sie genau wissen, womit Sie rechnen können.
Oft gibt es Fördermittel, die Ihnen bei der Finanzierung helfen. Auch dazu beraten wir Sie gerne.

Ja. Es gibt Förderprogramme vom Land Nordrhein-Westfalen und vom Bund.
Sie können zum Beispiel einen Zuschuss für die Anlage oder einen zinsgünstigen Kredit bekommen.
Wenn Sie zusätzlich einen Strom-Speicher einbauen lassen, gibt es auch dafür oft Förderungen.
Wir helfen Ihnen dabei, die passenden Fördermittel zu finden und die Anträge auszufüllen.

Wir arbeiten mit erfahrenen Handwerks-Betrieben zusammen.
Die Fachleute planen die Anlage, bringen die Module sicher auf dem Dach an
und kümmern sich um die Anmeldung beim Netzbetreiber.
Sie bekommen bei uns alles aus einer Hand – von der Beratung bis zum Einschalten.

Ein Stromspeicher ist ein Gerät, das den selbst erzeugten Sonnen-Strom speichert.
So können Sie ihn auch nutzen, wenn die Sonne gerade nicht scheint – zum Beispiel abends oder nachts.
Ein Speicher lohnt sich besonders, wenn Sie viel Strom auch außerhalb der Mittagszeit brauchen.
Er macht Sie unabhängiger vom Stromnetz und erhöht Ihren Eigenverbrauch.

Ja, die Begriffe werden oft gleich benutzt.
Genauer gesagt: Eine Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom aus Sonnenlicht.
Es gibt auch sogenannte Solarthermie-Anlagen – die machen aus Sonnenlicht warmes Wasser.
Wenn wir hier von einer Solar-Anlage sprechen, meinen wir die Stromerzeugung – also eine Photovoltaik-Anlage.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um den Energie-Ausweis

Wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung verkaufen, vermieten oder verpachten möchten, ist ein Energie-Ausweis Pflicht.
Auch wenn Sie das Gebäude modernisieren möchten, brauchen Sie oft einen Bedarfs-Ausweis.
Der Energie-Ausweis zeigt, wie viel Energie das Gebäude verbraucht – das hilft beim Sparen.
Auch wenn Sie nicht dazu verpflichtet sind, ist ein Energie-Ausweis sinnvoll:
Er gibt einen guten Überblick über die Energie-Situation des Hauses.

Der Verbrauchs-Ausweis zeigt, wie viel Energie in den letzten 3 Jahren tatsächlich verbraucht wurde.
Das Ergebnis hängt stark davon ab, wie die Menschen im Haus geheizt haben.
Der Bedarfs-Ausweis ist genauer.
Er wird von Fachleuten erstellt und zeigt, wie viel Energie das Haus braucht – unabhängig vom Verhalten der Bewohner.
Dafür wird das ganze Haus geprüft: Wände, Fenster, Heizung und Dämmung.
Der Bedarfsausweis enthält auch Tipps, wie man Energie sparen kann.
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) empfiehlt den Bedarfs-Ausweis, weil er aussagekräftiger ist.

Für neue Gebäude ist der Energie-Ausweis seit 2002 Pflicht.
Für ältere Wohngebäude:

  • gebaut bis 1965 → seit 1. Juli 2008
  • gebaut ab 1966 → seit 1. Januar 2009
  • Für Nichtwohngebäude (z. B. Büros, Praxen):
  • seit 1. Juli 2009 Pflicht, wenn verkauft oder vermietet wird.

Ein Energie-Ausweis muss sichtbar aufgehängt werden, wenn:

  • das Gebäude von Behörden genutzt wird,
  • es mehr als 250 m² Fläche hat,
  • und viele Menschen dort ein- und ausgehen (z. B. Bürgerbüro, Arbeitsamt).

Bei anderen öffentlichen Gebäuden ab 500 m² Fläche muss der Ausweis nur aufgehängt werden, wenn er bereits vorhanden ist.
Es reicht, die Ergebnisseite des Ausweises aufzuhängen.

Verbrauchs-Ausweis:

  • Für Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Langenfeld: 110 €
  • Für Bürgerinnen und Bürger in Langenfeld: 170 €

Bedarfs-Ausweis:

  • Für Kunden der Stadtwerke Langenfeld: 510 €
  • Für Bürgerinnen und Bürger in Langenfeld: 660 €

Zusätzliche Kosten bei Verbrauchs-Recherche (wenn nötig):

  • Für bis zu 5 Strom- oder Gaszähler: 50 €
  • Für jeden weiteren Zähler: 12 €

Ein Energie-Ausweis ist 10 Jahre gültig.
Vorher wird geprüft, ob alle Angaben im Antrag stimmen.
Die Prüfung machen erfahrene Energie-Beraterinnen und -Berater.

Seit dem 1. November 2020 gilt das Gebäude-Energiegesetz (GEG).
Es legt fest, wann ein Energie-Ausweis Pflicht ist und was darin stehen muss.
Der Ausweis informiert über den Energie-Zustand eines Gebäudes.
Er hilft, Gebäude miteinander zu vergleichen – zum Beispiel beim Hauskauf oder bei der Wohnungssuche.

FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Laternen in Langenfeld

Wie melde ich eine defekte Straßenlaterne?
Sie können den Defekt auf drei Wegen melden:

  1. Über das Online-Portal (einfach Straße auf der Karte suchen und den Anweisungen folgen)

  2. Telefonisch unter: 02173 979–555

  3. Per E-Mail an: stoerung.beleuchtung@stw-langenfeld.de
    Wir kümmern uns schnell um die Reparatur.

Für alle anderen Fragen (die keine Störung sind), schreiben Sie an:
strassenbeleuchtung@stw-langenfeld.de

Wir versuchen, defekte Laternen innerhalb weniger Werktage zu reparieren.
Unsere Fachleute arbeiten ständig daran, die Beleuchtung schnell und zuverlässig instand zu halten.

Wir nutzen moderne Technik, die weniger Energie verbraucht und die Umwelt schont.
Schon 2023 haben wir viele alte Lampen durch sparsame LED-Leuchten ersetzt.
Weitere Modernisierungen sind in Planung.

Unsere Fachleute prüfen die Beleuchtung regelmäßig.
So erkennen wir Fehler früh und können sie schnell beheben.
Wir freuen uns aber auch über Hilfe aus der Langenfelder Bevölkerung. Störungen können Sie uns ganz einfach über die Störungskarte weiter oben auf dieser Seite mitteilen.
Natürlich können Sie uns auch anrufen oder eine E-Mail schreiben.

Wir sind für Sie da

Besuchen Sie uns im KundenZentrum „KunZe“ in Langenfeld.
Dort beraten wir Sie persönlich.

Auch auf unserer Internetseite finden Sie viele Infos und Angebote.
Vieles können Sie bequem von zu Hause erledigen.
Klicken Sie dafür unten auf „Online-Services“.

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Eine Hilfestellung zu unserem Login-System finden Sie hier.

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